MODALITÄTEN

Unterrichtsmodelle

Für den Klavierunterricht wie auch Cellounterricht bei mir haben sich unterschiedliche Modelle bewährt:

  •  Einzelstunden
  • 5er- bzw. 10er-“Karte”, auch als Intensivkurs buchbar
  • Unterrichtsverträge (6- bzw. 12-monatig; monatliche Raten basierend auf einer abgesprochenen Stundenanzahl)

Das erste Kennenlernen zwischen Schüler:in und Lehrerin ist besonders fundamental, daher werden Probestunden nur mit einem geringen Entgelt berechnet.

“Karten” und Unterrichtsverträge sind am ergiebigsten und ermöglichen Reduzierungen (immer Bruttopreise).

Wenn wir längerfristig miteinander arbeiten, ist möglicherweise eine regelmäßige, monatliche Beitragszahlung einfacher. Diese geschieht zu denselben Konditionen wie das vormals verwendete System der “Karten”.

Achtung, keine Aushändigung einer physischen Karte: Eine bestimmte Anzahl an Unterrichtseinheiten wird vereinbart, deren Summe bis zum Beginn der ersten Unterrichtseinheit per Vorkasse zu bezahlen ist. Die Termine finden dann innerhalb eines Zeitrahmens von 3 Monaten statt (der zeitliche Rahmen ist für mich und meine Zeitplanung relevant). Termine werden flexibel von Unterricht zu Unterricht vereinbart.

Unterrichtstage — Dienstag, Mittwoch, Donnerstag

Da ich unter der Woche vielfältigen Verpflichtungen nachgehe, sind die Unterrichte auf Dienstag bis Donnerstag geblockt. Ausnahmsweise können abweichende Unterrichtszeiten abgesprochen werden, allerdings ohne Garantie. Einige Unterrichtszeiten sind außerdem bereits mit Schülern regelmäßig fixiert, Bitte also um Verständnis und Flexibilität in der Terminfindung.

Unterricht zuhause

Sollten Schüler:innen Unterricht zuhause bevorzugen, so ist dies tendenziell gerne machbar, allerdings muss hier für An- und Rückreise eine Fahrtenpauschale berechnet werden, die von der zurückzulegenden Entfernung und Zeit abhängt. Auch kann es die Terminfindung erschweren, da mein Terminplan schon relativ gefüllt ist, und Unterricht in meinem Studio die Regel ist.

Einzel- oder Gruppenunterricht

Auch Gruppenunterricht (nur für Kinder) ist kosteneffizienter, die Gruppe sollte sich jedoch vorab bereits formiert haben und mögliche Terminvorschläge mitbringen.

Unterricht in Zeiten von Corona

Da wir uns beim Klavierunterricht oftmals am Instrument abwechseln und mitunter nah zusammenarbeiten bzw. -sitzen — etwas anders als zum Beispiel Unterricht am Cello oder anderen Instrumenten, wo jeder Spieler in der Regel sein eigenes bereithält und kaum teilen muss — ist es notwendig, dass die Corona-Sicherheitsmaßnahmen gewissenhaft befolgt werden. Diese sind uns allen mittlerweile aus unserem Alltag in der Öffentlichkeit bekannt: AHAL soweit möglich, und 2G (bei Erwachsenen). Im Studio gibt es außerdem noch ein Stage-Piano, sodass bei Bedarf der Abstand erweitert werden kann.

Des Weiteren entscheiden sich manche Schüler:innen auch von Anfang an für Online-Unterricht, der mit einem an das Internet verbundene Smartphone tatsächlich sehr einfach und bequem abzuhalten ist.

Mit beiden Konzepten haben meine Schüler:innen und ich im vergangenen Jahr sehr gute Erfahrungen gemacht. Natürlich stehe ich für potentielle Fragen immer bereit.